부산대학교 도서관

Studienziel: Sinn dieser Studie war es, Determinanten für Hitzwallungen und Nachtschweiß zu identifizieren, zwei vasomotorische Symptome, die mit den hormonellen Veränderungen des menopausalen Überganges einhergehen. Methoden: Teilnehmerinnen waren 293 Frauen von 45 bis 55 Jahren, die nach Zufallskriterien aus elektronischen demographischen und Mitglieder-Verzeichnissen einer Gesundheitsorganisation im Nordosten der USA gezogen worden waren. Briefe wurden an auffindbare Frauen verschickt, gefolgt von persönlichen Interviews. Ergebnisse: Hitzewallungen in den Monaten vor dem Interview wurden von 57% der Teilnehmerinnen angegeben, aber nur 9% der gesamten Stichprobe berichteten, dass ihnen die Hitzewallungen unangenehm seien. Nachtschweiß wurde von 36% aller Teilnehmerinnen angegeben, von denen 6% berichteten, dass ihnen das nächtliche Schwitzen unangenehm sei. 54% der Frauen, die über Hitzewallungen berichteten, gaben auch an, unter Nachtschweiß zu leiden. Unter Zugrundelegung desselben menopausalen Status und derselben begleitender Hormonbehandlung zeigte sich in logistischen Regressionsanalysen, dass täglicher Alkoholkonsum das Risiko von Hirzewallung, Nachtsschweiß und das Unwohisein bei Nachtschweiß signifikant erhöhte. Höhere Bildung und eine besonders gute Selbsteinschätzung der eigenen Gesundheit senkten das Risiko von Nachtschweiß, nicht aber das von Hitzewallungen. Rauchen erhöhte das Risiko von Unwohisein bei Hitzewallungen, nicht aber das Unwohisein bei Nachtschweiß. Zusammenfassung: In logistischen Regressionsanalysen erwies sich Alkoholkonsum als signifikantes Vorhersagekriterium für vasomotorische Symptome. Verglichen mit Nachtschweiß war em leicht veränderter Satz von Variablen mit Hitzewallungen verknüpft. [ABSTRACT FROM AUTHOR]