학술논문

헤겔 『정신현상학』에서 힘과 오성의 대칭적 관계에 관한 연구 / Eine Untersuchung zur symmetrischen Beziehung zwischen Kraft und Verstand in der ››Phänomenologie des Geistes‹‹ Hegels
Document Type
Dissertation/ Thesis
Source
Subject
헤겔

오성
대칭적 관계
구조적 동일성
힘들의 유희
오성의 설명
전도된 세계
주체성 / Hegel
Kraft
Verstand
symmetrisches Verhältnis
struktuelle Identität
Spiel der Kräfte
Erklären des Verstandes
die verkehrte Welt
Subjektivität
Language
Korean
Abstract
Diese Arbeit zielt darauf ab, die Identität der physischen Natur und des verständlichen Bewusstseins im Kapitel “Kraft und Verstand” in der PhG(1807) genetisch zu erläutern. In der bisherigen Hegelforschung wurde die Beziehung zwischen Natur und Bewusstsein so asymmetrisch bestimmt, als ob ihre Identität auf die transzendentale Tätigkeit des Bewusstseins zu reduzieren wäre. Dementsprechend hat man oft die Entwicklung des Kapitels “Kraft und Verstand” im Hinblick auf die konstruierende Tätigkeit des Bewusstseins betrachtet, was zur Folge kam, dass die Subjektivität in der Autonomie des Subjektes gegenüber der physischen Natur besteht.Im Gegensatz zu dieser Interpretationsrichtung versucht diese Arbeit die Identität von Natur und Bewusstsein in ihrem symmetrischen Verhältnis zu erklären. Die Natur und das Bewusstsein sind in einem symmetirischen Verhältnis in dem Punkt, dass sie zwar voneinander unabhängig sind, aber eine identische Stuktur haben. Diese Identität is das Prinzip des inneren Unterscheidens, das sich aus der die physische Kraft und das Erklären des Verstandes zur Einheit bringenden Struktur ergibt. Die Kraft und das Erklären werden also als zwei Hauptmomente des Verstandes angesehen, und letzten Endes weist der innere Zusammenhang der beiden selbständigen Momente auf den Leitfaden der intersubjektiven Subjektivität des Geistes hin.Im zweiten Abschnitt handelt es sich um die sich verdoppelnde Struktur der Kraft, die sich zu den physichen Phänomenen äussert. Die Kraft bleibt einfach in einer Ganzheit, welche sich zu den Extremen entzweit und doch zugleich sie vereinigt. Diese Selbstbewegung der Kraft ruft ihre verdoppelte Struktur hervor. Indem sich alle Änderungen der Natur dank dieser Selbstbewegung der Kraft erklären lassen, wird das „Spiel der Kräfte“ als das allgemeine Prinzip der physischen Natur angesehen. Diese Struktur der Kraft entspricht dem Begriff der inneren Spontaneität, die keine externen Anderen erfordert, und sie bildet den Grund für die Unabhängigkeit der physischen Natur im ganzen vom Bewusstsein.Im dritten Abschnitt geht es hauptsächlich um die Struktur des Bewusstseins, das das Naturgesetz konstruiert. Die Tätigkeit des Bewusstseins wird durch das „Erklären“ des Verstandes strukturell dargestellt. Danach ist es der Verstand, der selbst die Phänomene der Natur zu den Gesetzmomenten durch „Erklären“ analysiert, und dann wieder die analysierten Momente ins Gesetz integriert. Der Verstand, der in dieser Weise die Analyse und die Synthesis ausführt, hat die Struktur des inneren Unterscheidens wie die Kraft, und nach dem a priori konstruierten Gesetz erfasst er die Naturwelt mit Recht.Im vierten Abschnitt werden die Struktur vom „Spiel der Kräfte“ und vom „Erklären“ und auch der Begirff der Selbstverkehrtheit als die beide umgreifende identische Struktur thematisiert. Mittels der Struktur des inneren Unterscheidens werden die Kraft und der Verstand analogisch synthetisiert, und trotzdem beziehen sie sich symmetrisch aufeinander, ohne ihre eigene Selbständigkeit zu verlieren. Daraus zeigt sich, wie die den harten Gegensatz hervorbringende - und die Gegensätze in sich umgreifende Struktur zusammen zur Kraft und zum Verstand gehört. Hier manifestiert sich die Verkehrtheit, nämlich die Tatsache, dass alle Seienden stetig in ihre entgegengesetzten Anderen übergehen. Zu betrachten ist dabei, dass die wesentliche Bedeutung dieser Verkehrtheit darin besteht, dass diese zur Subjektivität als Spontaneität führt, die auf der gleichgewichtigen Beziehung zwischen der Natur und dem Bewusstsein beruht.
본 논문은 『정신현상학』(1807) “힘과 오성”(이하 오성 장)에서 나타난 물리적 자연과 오성적 의식 사이의 동일성 구조를 발생사적으로 해명한다. 기존의 연구에서는 자연과 의식의 관계가 비대칭적으로 이해되고, 그 결과 양자의 동일성은 의식에서 나타나는 선험적 활동성에 기인하는 것으로 간주되어 왔다. 따라서 오성 장의 전개과정은 의식의 구성적 활동을 중심으로 해석되며, 결과적으로 물리적 자연과의 관계에서 주체성의 의미는 법칙을 구성하는 의식 주관의 자율성으로 귀결된다. 반면에 본 논문은 오성 장의 동일성 구조를 자연과 의식의 대칭적 관계 속에서 해명하고자 한다. 대칭적 관계에서 자연과 의식은 서로에 대해 자립적으로 존립하면서도 구조적 동일성을 갖는 것으로 드러난다. 이러한 동일성은 물리적 힘과 오성적 설명의 통일적 구조를 이루는 내적 구별의 원리를 의미한다. 따라서 오성 장의 주요개념인 힘과 설명이라는 형식이 각각 대칭적으로 분석되며, 자립적인 두 계기들 사이의 연관성 속에서 정신의 상호주관적 주체성의 단초가 제시된다.먼저 다루어지는 주제는 물리적 현상 속에서 드러나는 힘의 이중성 구조이다. 물리적 힘은 양극적 요소들로 스스로 이중화되지만, 동시에 이중화된 극단들이 통일성을 이룰 때 성립하는 단일한 전체를 의미한다. 따라서 단일한 힘이 양극적 요소들로 분열하고, 분열된 극단들이 다시 통일성을 이루는 내적인 자기운동이 힘의 이중성 구조를 나타낸다. 이러한 힘의 자기운동은 사물관계에 적용되는 모든 변화들을 설명할 수 있으며, 그런 점에서 물리적 세계의 보편원리는 “힘들의 유희”로 규정된다. 힘의 이중성 구조는 외적 타자를 필요로 하지 않는 내적 자발성의 구조를 드러내며, 자율적으로 운행되는 물리적 자연 전체의 자립성을 보장한다. 이어서 자연법칙을 구성하는 의식의 구조가 중점적으로 다뤄진다. 의식의 활동성은 오성의 “설명”에 대한 분석에서 구조적으로 제시된다. 이에 따르면 오성은 법칙을 수립하는 “설명”을 통해 자연현상을 법칙적 요소들로 분석하고, 분석된 요소들을 법칙 속에서 다시 종합한다. 이런 방식으로 분석과 종합을 스스로 수행하는 오성은 힘과 마찬가지로 내적 구별의 구조를 가지며, 자율적으로 수립한 선험적 법칙을 통해 자연세계를 정당하게 파악한다. 다음으로 “힘들의 유희”와 오성의 “설명” 각각의 고유성과 더불어 양자를 포괄하는 동일한 구조, 즉 자기전도성이 논의된다. 힘과 오성은 내적 구별의 구조를 매개로 유비적으로 종합되지만, 여전히 각자의 고유성을 유지하면서 대칭적 관계를 이룬다. 따라서 ‘자기 스스로 대립을 산출하고 자기 안에 대립자들을 포괄하는 구조’가 힘과 오성에 공통적으로 적용되는 사태 자체의 구조를 이룬다. 이러한 사태 자체에서 모든 존재자는 끊임없이 자기 자신과 반대되는 타자로 이행하는 전도의 양상을 보이지만, 전도성의 진정한 의미는 자연과 의식의 대등한 연관성 위에서 이뤄지는 자발적 관계, 즉 주체성의 단초를 마련하는 데 있다.