부산대학교 도서관

Anfangssuszeptibilitätsmessungen an den weichmagnetischen nanokristallinen Legierungen Fe73.5Si13.5B9Nb3Cu1 und Fe86Zr7B6Cu1 zeigten in Übereinstimmung mit früheren Literaturangaben, dass im jeweiligen optimal wärmebehandelten Zustand Fe –Si–B–Nb–Cu ein besseres weichmagnetisches Verhalten aufweist als Fe –Zr –B– Cu. Andererseits ändert sich die spezifische Dichte von Fe – Zr–B–Cu während des Phasenübergangs amorph – kristallin kaum, im Gegensatz zu Fe –Si –B–Nb– Cu, wo die Dichte wesentlich (~ 2%) zunimmt. Mit Hilfe von Röntgenbeugungsexperimenten und Durchstrahlungselektronenmikroskopie wurde festgestellt, dass sich die Menge der zurückbleibenden amorphen Phase, die Gitterkonstante, die inneren Spannungen und die Kornmorphologie der entstandenen kristallinen Phasen mit steigender Anlasstemperatur für beide Legierungen unterschiedlich ändern, obwohl die Körngröße selbst in beiden Fällen für eine bestimmte Anlasstemperatur praktisch gleich ist. Alle diese beobachteten Unterschiede zwischen den beiden Legierungen können zum unterschiedlichen weichmagnetischen Verhalten beitragen. Der Unterschied in der Änderung der spezifischen Dichte während der Kristallisation lässt sich anhand einer Analyse der Phasen im völlig kristallisierten Zustand erklären.